- N. S. erhielt unter Windows 2000 Server die Fehlermeldung: NEROAPI.DLL was not found
(obwohl vorhanden). Unter Windows 2000 Einzelplatz kommt die Fehlermeldung nicht.
P. G.
schrieb hierzu:
"Bei mir ist der Fehler bei einer Windows 2000 Einzelplatz und Win 98
Einzelplatz Installation gekommen. Die Abhilfe ist recht einfach. Die neroapi.dll muss sich im gleichen
Ordner befinden wie die Batch-Datei. Jedoch ist nur der Fehler damit behoben. Man sollte die Batch-Datei
direkt im Ordner von Nero ausführen. Habe danach keine weiteren Meldungen erhalten."
- P. R. erhielt unter Windows 2000 die Fehlermeldung: No tracks given. User aborted ...
C. G. schrieb hierzu:
"Wie auch P. R. erhalte ich (unter Windows XP) die Fehlermeldung
No tracks given. User aborted ... Selbst mit einem Downgrade um ein paar Nero-Versionen
funktioniert es nicht mehr; früher hat es definitiv funktioniert. Das Problem scheint mit der Angabe
der Source-Dateien zusammenzuhängen, früher habe ich "C:\Temp\" angegeben und es
wurden der Inhalt des Verzeichnisses Temp und alle Unterverzeichnisse gebrannt. Wenn ich nun
"C:\Temp\" angebe, bekomme ich die Fehlermeldung, wenn ich "C:\Temp"
(ohne Backslash) angebe, ebenfalls, nur die Angabe "C:\Temp\*.*" funktioniert, dann
werden aber keine Unterverzeichnisse gebrannt. Das hat früher mal definitiv funktioniert, ich weiß
allerdings nicht mehr, mit welcher Version. Eine Anfrage beim Nero-Support blieb bisher (ca. 4 Wochen)
unbeantwortet! Mein System ist WindowsXP Pro mit SP1 und sämtlichen Updates über das MS-Update-Service
und die neueste Nero-Version (5.5.10.28)."
M. R. schrieb hierzu (und zur geöffneten Schublade):
"... Die Sicherung läuft auf einem WIN2000 Server mit SP3. Beim ersten Versuch, ein Verzeichnis
wie im Beispiel zu brennen, bekam ich auch den Fehler: No tracks given. User aborted ...
Nach ein paar Versuchen hab' ich es dann geschafft, das Verzeichnis mit seinen Unterverzeichnissen zu
brennen. Eingefügt habe ich den Wildcardaufruf hinter dem Verzeichnis, und die Anweisung --recursive,
damit sichert er erst die enthaltenen Ordner. Der Aufruf zum Brennen checkt auch gleich ab, ob auf der
CD was drauf ist, und löscht sie dann automatisch. C:\Programme\Ahead\Nero\NeroCmd.exe --write
--drivename e --real --speed 10 --iso Backup --detect_non_empty_cdrw --enable_abort --underrun_prot
--create_iso_fs "C:\Verzeichnis\*.*" --recursive --force_erase_cdrw
Nach dem
Sichern fährt mein CDRW-Laufwerk immer die Schublade raus, da die Sicherung aber nachts ist und die
Schublade nicht bis zum nächsten Tag offen stehen soll, kommt als letzter Aufruf noch der CD-Lade-Befehl:
C:\Programme\Ahead\Nero\NeroCmd.exe --load --drivename e ..."
C. C. schrieb hierzu:
"Der Befehl --disable_eject tut es auch."
- H. H. verwendet Nero InCD in Verbindung mit einem WSH-Script, um den Datenbestand jedes Tages für
eine Woche auf CD zu sichern:
"... mit Interesse habe ich den von Ihnen veröffentlichten Artikel über die nerocmd.exe als Alternative
zu (teuren) Backup-Programmen gelesen. Auch ich stand vor dem Problem, die Firmendatenbank als
tägliches Backup auf CD zu sichern. Der von Ihnen vorgeschlagene Weg eignet sich für Backups, die
allerdings nur die aktuellsten Daten bereit halten (und bei denen man z. B. täglich die CD wechselt),
weil durch das Verfahren immer nur die neueste Session auf CD bereit steht. Außerdem muss man die
CD finalisieren, um z. B. an "überschriebene" Daten zu gelangen. Blöde Begleiterscheinung
der nerocmd.exe ist außerdem, dass die CD vor dem --verify ausgeworfen wird (der Server ist
aber abgeschlossen, das klappt nicht!).
Da unsere Firmendatenbank nach Selektion der wichtigsten
Daten und Komprimierung nur ca. 50 MB umfasst und mir daran lag, auch am Freitag noch Daten von Montag
einfach und schnell abrufen zu können, habe ich einen anderen Weg eingeschlagen: Auf der Nero-CD befindet
sich das Programm InCD (auch als Download von Ahead zu bekommen), mit dem man einen speziell vorbereiteten
CD-RW-Rohling wie ein Laufwerk ansprechen kann. Mit einem passenden WSH-Script habe ich jetzt ein Backup,
das die Tagesdaten in einen Datumsordner auf CD brennt, sodass ich nur noch wöchentlich einen neuen
CD-RW-Rohling einlegen muss bzw. dann auf CD brennen kann."
- C. C. fragt: "Wenn ich ein multisession brenne, dann kann ich immer nur die letzte session
sehen, wie mache ich, dass alle gesehen werden? Was haben --import iso only oder --import
<session #> auf sich bzw. --create_iso_fs ? Kann ich das damit hinkriegen?"
- B. G. hat festgestellt, daß nicht alle seine Dateien gesichert werden.
Anmerkung G. T.:
Mit manchen abenteuerlichen Dateinamen (etwa wenn der Dateiname das €-Zeichen enthält)
kann XCOPY nichts anfangen, diese Dateien werden nicht kopiert.
|